Kalt waschen– statt Energie:  Gentechnik und Chemie?

Wie wird bei lauwarmem Wasser die Wäsche sauber?

4 Faktoren beeinflussen die Sauberkeit unserer Wäsche: Waschtemperatur, Waschdauer, Waschmechanik und das Waschmittel.

Bei nur noch 20° oder 30 °C muss logischerweise die Waschmittelwirkung verstärkt werden. Hier bietet sich als Retter in der Not die Gentechnik an mit Enzymen, die inzwischen zu fast 100% von gentechnisch manipulierten Mikroorganismen stammen. Auch nach dem Waschen  findet man diese Enzyme in aktivem Zustand in der Wäsche. Dort wo es warm und feucht ist greifen sie an, machen die Haut durchlässig und sind wesentliche Verursacher von Waschmittelallergien.

 

 

Überleben Bakterien eine 20°C Wäsche?

Schon 2005 wies das Bundesinstitut für Risikobewertung auf die Tatsache hin, dass bei Temperaturen unter 60 °C die Keime aus der Wäsche zwar teilweise ausgespült, jedoch nicht abgetötet werden. Bei der Verbreitung von  multiresistenten Keimen, Darminfektionen, Hautkrankheiten und Pilzinfektionen wird die Waschmaschine verdächtigt sich als Keimschleuder zu betätigen.

 

 

Welches Waschverhalten macht Sinn - ohne  Gentechnik und ohne Chlorchemie ?

  • Leicht verschmutzte Oberbekleidung kann ohne weiteres bei 20°, 30° oder 40°C mit dem SonettWaschmittel color gewaschen werden,.
  • Textilien die von Natur aus stärker verkeimt sind wie Unterwäsche, Küchenwäsche und Handtücher sollten bei 60 °C gewaschen werden. Hier eignen sich insbesondere Sonett Waschmittel Pulver oder Waschmittel flüssig, die beide mit Bleichmittel kombiniert werden können.
  • Gewaschene Wäsche nicht in der Maschine liegen lassen.
  • Nach dem Waschen Trommeltüre und Waschmittelschublade geöffnet lassen.

 

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