Wasser

 

Sonett, Mittel für Waschen und Reinigen,
die das Wasser achten als Träger alles Lebendigen

 

Die Sorge und Verantwortung für das Wasser als Träger alles Lebendigen steht am Ausgang von Sonett. Wasser ist das eigentliche Wasch- und Reinigungsmittel. Durch leicht und vollständig biologisch abbaubare Rohstoffe, wie rein pflanzliche Seifen, Zuckertenside sowie Mineralien wie Soda und Silikate, unterstützen wir das Wasser in seiner Reinigungskraft und fördern gleichzeitig die rasche Rückführung und Wiedereingliederung in den Naturkreislauf.

 

Waschen und Reinigen ist eine Kulturerrungenschaft, die, indem sie dem Menschen zugute kommt, zugleich auch unvermeidbar das Wasser belastet. Waschen und Reinigen in rücksichtsvoller und aufbauender Weise in Einklang mit der Natur und insbesondere mit dem Wasser zu bringen, verstehen wir als unsere Aufgabe.

 

 

Der Sonett Wasserwirbler

Die Behandlung des Wassers spielt bei Sonett eine wesentliche Rolle. Das gesamte Produktionswasser (derzeit ca. 10.000 l pro Tag) wird durch eine Verwirbelungsanlage geleitet. Das Wasser fließt ohne Druck durch 12 eiförmige Glasgefäße und beschleunigt sich in dieser Eiform zu wunderschönen Trichterwirbeln. 


Es gehört zur rätselvollen Natur des Wassers, dass es, wo es nur kann, Wirbel bildet. Man sieht dies in frei fließenden Bächen, aber auch wenn Wasser aus einem Rohr fließt oder im Abfluss der Badewanne – und man fragt sich, warum das Wasser diese komplizierte Bewegung macht, statt einfach gerade abzufließen.

 

Nach unserem Verständnis hängt dies mit dem Wesen des Wassers selbst zusammen. Wasser ist der Träger alles Lebendigen. Es steht an der Grenze zwischen Lebendigem und Mineralischem – ohne Wasser kein Leben. Das Wasser unterliegt nicht nur den physikalischen Eigenschaften der „toten“ mineralischen Welt, sondern zeigt Bewegungsformen, die dem Lebendigen entstammen. Gepresst durch Wasserleitungen und begradigte Wasserläufe, vergiftet mit Schwermetallen, Hormonen und Waschmittelresten, wird das Wasser permanent in seiner natürlichen Lebendigkeit gehemmt und beeinträchtigt.


Indem wir die Wirbelbewegung des Wassers unterstützen, unterstützen wir zugleich dessen Lebendigkeit, die Vitalqualität. Chemisch-analytisch bleibt das Wasser das gleiche, aber sein innerer Zusammenhalt, die Clusterstruktur und das Energiepotential verändern sich grundlegend.


In jedem Glaswirbler hängt im Mittelpunkt der Wirbeltrombe ein Edelstein, so dass das Wasser um 12 Edelsteine herumwirbelt und deren Energien mit aufnimmt. Die spagyrische Kristallisation zeigt, dass das Wasser nach dem Durchgang durch die 12 Wirbler die Qualität eines „Quellwassers aus unberührten Gegenden“ aufweist. Wir helfen dem Wasser so, seine eigene Lebenskraft zurückzugewinnen.

 

 

 

Wasser ist Träger alles Lebendigen

Gäbe es kein Wasser, dann wäre die Welt eine trockene, todbringende Wüste. Keine Pflanze, kein Tier, kein Mensch kann ohne Wasser wachsen und leben.

 

Warum kann eine Büroklammer aus Stahl auf dem Wasser schwimmen ohne unterzugehen, obwohl sie 7 mal schwerer ist als Wasser? Warum dehnt sich Wasser aus, wenn es gefriert und lässt Rohre platzen, während jede andere Flüssigkeit sich zusammenzieht, wenn sie vom flüssigen in den festen Zustand übergeht? Und warum schwanken in Wüstengebieten die Temperaturen von weit über 40 °C am Tage bis nachts unter den Gefrierpunkt?

 

Kein anderer Stoff kann, z. B. aufgrund von Sonneneinstrahlung, eine solche Wärmemenge aufnehmen und speichern wie Wasser. Ebenso ungewöhnlich ist die große Wärmemenge, die das Wasser an seine Umgebung wieder abgibt, wenn es sich abkühlt und zu Eis gefriert.

 

Wasser besitzt die Anomalie, bei 4 °C seine größte Dichte zu haben. Ein Liter Wasser wiegt bei dieser Temperatur 1000 g, ein Liter Eis nur noch 917 g. Beim Abkühlen sinkt das Wasser auf den Grund, so dass die tiefsten Wasserschichten 4 °C warm sind, und das Eis schwimmt obenauf.

 

Dass Stahl auf Wasser schwimmt, hängt mit dessen Oberflächenspannung zusammen, die das Wasser wie mit einer Haut überzieht. Neuere Erklärungsansätze dieses ungewöhnlichen Verhaltens ordnen dem flüssigen Wasser eine dem Eis analoge Struktur zu (Cluster-Modell).

 

Stellen Sie sich einmal vor, Wasser wäre nicht anders, sondern ein Stoff mit ganz gewöhnlichen Eigenschaften

Die Büroklammer würde im Wasser absinken, aber auch Enten und Schwäne könnten nicht mehr schwimmen. Die Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht, zwischen Sommer und Winter wären extrem und ohne Ausgleich und Übergang, wie auch in der Wüste. Es gäbe weit weniger Lebewesen auf der Erde und eine erheblich geringere Vielfalt. Die Seen würden bis zum Grund zufrieren und alles Leben darin würde vernichtet.

 

In den Pflanzen steigt das Wasser mit den darin gelösten Mineralien entgegen der Schwerkraft bis in die höchsten Zweige eines Baumes. Bei intakten Wäldern entspringen Quellen oben am Berg, nicht im Tal. Und der Mensch ist so beeindruckend organisiert, dass er z. B. bei 70 kg Körpergewicht ca. 50 kg Wasser mit 20 kg Festsubstanzen zu seiner aufrecht gehenden Gestalt strukturiert, die stabil ist und zudem höchst beweglich.

 

Der Schwerkraft alles Physischen steht die Leichtekraft des Lebendigen gegenüber – die Gravitation der Levitation.

 

Dass Wasser eine „Haut“ bildet – in dem Phänomen der Oberflächenspannung, dass Wasser im Berg aufsteigt, dass Wärme und Kälte, also Sonne und Erde, durch das Wasser in rhythmischen Ausgleich kommen als Voraussetzung jeglicher Vegetation, das sind Qualitäten, die der Welt des Ätherisch-Lebendigen angehören. Im Wasser sind also Lebenskräfte innerhalb einer mineralisch-toten Substanz unmittelbar wirksam und machen so das Wasser zum Element des Lebens.

 

Wasser selbst ist nicht lebendig, aber es ist Vermittler und Träger alles Lebendigen.

 

 

Die Tropfbildmethode 

Der Anstoß für die Entwicklung der Sonett-Wasch- und Reinigungsmittel geht auf Forschungen zurück, die der Naturwissenschaftler Johannes Schnorr am Institut für Strömungswissenschaften in Herrischried Ende der 1960er Jahre durchführte.

 

Zur Beurteilung der Qualität von Gewässern und Trinkwasser wurde dort eine Methode entwickelt, die zusätzlich zur chemischen Analyse des Wassers auf waschaktive Substanzen, Schwermetalle, Pestizide, organische Chlorverbindungen usw. die Qualität des Wassers ganzheitlich beurteilt. Dies geschieht mit Hilfe eines Tropfenbildes (Tropfbildmethode).

 

 

 

nicht abgebautes Waschmittel im Wasser 

Mäßiges Leitungswasser

 Gutes Quellwasser
 
 
 
Quelle: Wasser verstehen lernen. Institut für Strömungswissenschaften,
Herrischried 1995

 

 

Die Tropfbildmethode kann etwas aussagen über die Qualität des Wassers als Lebensträger und als Lebensmittel. Mit Hilfe dieser Methode konnte Johannes Schnorr Tenside im Trinkwasser nachweisen. Diese Tenside stammten v.a. aus Wasch- und Reinigungsmittelrückständen, die in der Natur nicht oder nicht genügend abgebaut worden waren. Diese Rückstände fanden sich im Grundwasser, aber auch in Seen und Flüssen wieder und führten dort zu riesigen Schaumbergen an Stauwehren und Schleusen. Erst viel später wurden Gesetze erlassen, die eine Mindestabbaubarkeit für Tenside verlangten.

 

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